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Die besten Tarife im Vergleich

Lichtblick Gas

Lichtblick Gas LogoDas in Hamburg ansässige Unternehmen LichtBlick SE startete im Jahr 1999 mit dem Verkauf von Ökostrom. Inzwischen greifen auch immer mehr Verbraucher auf das saubere Gas von LichtBlick zurück. Das Unternehmen zählt inzwischen über eine Million Kunden. Der TÜV Süd zertifizierte die Hanseaten bereits im Jahr 2014 als „Wegbereiter der Energiewende“ gemäß Standard CMS 81. Zu den Lichtblick Gas Tarifen: www.lichtblick.de

Im Gaspreisvergleich finden Sie noch alle Anbieter im Überblick

Fakten zu Lichtblick Gas
  • Über eine Million Kunden
  • TÜV-geprüft
  • Transparente Tarife
  • Auch für Gewerbliche Kunden
  • Laut Focus 2014 der fairste Versorger
  • Kundenmeinungen: „sehr gut“

Die Tarifvarianten bei Lichtblick Gas

Die Webseite von Lichtblick
Der LichtBlick Gastarif ist schlicht, transparent und ohne Schnickschnack. Der Versorger verzichtet auch auf Bonuszahlungen, welche am Ende des Tages die Gesamtkalkulation verwässern. Der Grundpreis beträgt pro Monat 9,90 Euro brutto. Für die Kilowattstunde rechnet LichtBlick 6,44 Cent inklusive Mehrwertsteuer ab. Dementsprechend einfach ist auch der Lichtblick Gas Rechner aufgebaut. Interessenten wählen entweder zwischen verschiedenen Wohnungsgrößen oder geben alternativ den jährlichen Verbrauch ein. Zusätzlich gibt es auch noch die Variante, ausschließlich die Kosten für Kochgas zu berechnen.

Bezüglich der Vertragslaufzeiten gibt es bei LichtBlick keine Vorgaben, ebenso keine Vorkasse. Der Vertrag läuft auf unbestimmte Zeit und kann mit einer Frist von vier Wochen zum Monatsende gekündigt werden.

Auch für Gewerbekunden

Etwas anders als bei den Verträgen für private Haushalte verhält es sich bei Gewerbegas. Hier stehen unterschiedliche Vertragslauzeiten zur Auswahl. Die Grundkosten betragen 9,31 Euro netto, die Kilowattstunde wird mit 5,16 Cent netto abgerechnet.

Lichtblick Gas Rechner

Gasrechner von lichtblick.de

Wie ist der Lichtblick Gas Brennwert?

Es stellt sich natürlich die Frage, ob Gas, welches zu fünf Prozent Biogas enthält, die gleiche Qualität aufweist, wie herkömmliches Gas. Die E 10-Diskussion hinsichtlich der Leistungsfähigkeit des Benzins ist vielen Autofahrern sicher noch im Kopf. Ein Gasanbieterwechsel hat keine Auswirkungen auf den Brennwert, da sich dieser nicht auf die Abrechnung auswirkt.

L-Gas (Low Caloric Gas) kommt aus Norddeutschland und den Niederlanden, H-Gas (High Caloric Gas) aus den GUS-Staaten und den Erdgasfeldern in der Nordsee. L-Gas wird überwiegend in Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen genutzt.

Obwohl H-Gas einen höheren Brennwert aufweist, L-Gas einen niedrigeren, ebenso wie Biogas, macht dies bei der Gasrechnung keinen Unterschied, da nicht nach Liefervolumen, sondern nach Kilowattstunde abgerechnet wird. Für LichtBlick sind die fünf Prozent Biogas-Beimischung erst ein Anfang, der Anteil soll kontinuierlich erhöht werden.

Woher kommt das LichtBlick Biogas?

Die Erzeugung des LichtBlick Biogases erfolgt in den beiden Anlagen Niederndodeleben und Verbio. Beide Anlagen befinden sich in Sachsen-Anhalt. Voraussetzung für die Etikettierung „Biogas“ ist die einhundertprozentige Gewinnung aus Grün- und Restabfällen.
gaspreis

Grafik von lichtblick.de

Lichtblick Gas Erfahrungen

Der Gas- und Stromlieferant LichtBlick betreut nach eigener Aussage über eine Million Kunden. Die Vertragsgestaltung schließt auf den ersten Blick den sonst häufig auftretenden Ärger mit Anbietern bezüglich Kündigungsfristen und erzwungener Vertragsverlängerung aus. Den positiven Eindruck, auch im Hinblick auf den Service, bestätigten zwei Fachmagazine. Focus Money wählte LichtBlick im Jahr 2014 zum fairsten Versorger, Ökotest setzte die Hamburger im selben Jahr auf Platz eins der Ökostromlieferanten.

Kundenmeinungen auf Verbraucherportalen im Internet spiegeln die Einschätzung der beiden Fachredaktionen wider. Auf dem Verbraucherportal erfahrungen.com wird LichtBlick als „sehr gut“ eingestuft.

Eine besondere Maßnahme des Versorgers stellt sicherlich das Regenwaldprojekt dar. Für jeden Kunden stellt das Unternehmen in Kooperation mit dem WWF monatlich einen Quadratmeter Regenwald unter Schutz. Anfang April 2016 lag die Fläche bereits bei über 62 Millionen Quadratmetern.

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